Mund herum gesund
Immun Gesund beginnt im Mund

Seit 30 Jahren am Markt
Für wen ist das Paket geeignet?
PAROMiT® Q10 Spray
Das Immunsystem benötigt sehr viel Energie, um jenen Bakterien, die die Mundschleimhaut bei einer Gingivitis oder Parodontitis besiedeln, entgegenzutreten. Q10 ist dazu in der Lage, die Energiebereitstellung zu unterstützen, wobei sich besonders flüssiges Q10, das in Form eines Sprays aufgetragen wird, als Energielieferant bewährt.
OMNi-BiOTiC® 10 AAD
Antibiotika sind in einigen Fällen notwendig und lebensrettend. Bei der Anwendung gilt jedoch: So selten wie möglich, aber so oft wie nötig. Wichtig ist, dass ein Antibiotikum nur eingenommen wird, wenn tatsächlich eine bakterielle Infektion vorliegt (bei Infektionen mit Viren und Pilzen sind Antibiotika wirkungslos). Dies kann Ihr Arzt ganz einfach im Labor bestimmen.Bei „gewöhnlichen“ Erkältungen mit moderatem Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen ist in der Regel kein Antibiotikum notwendig und sollte nicht leichtfertig „auf Verdacht“ eingenommen werden. Bereits Nasennebenhöhlenentzündungen, Mandelentzündungen oder Harnwegsinfekte erfordern manchmal ein Antibiotikum – schwere Infektionen, wie z.B. eine durch Bakterien ausgelöste Lungenentzündung oder eine Nierenbeckenentzündung, müssen jedenfalls mit einem Antibiotikum behandelt werden.
Wichtig ist bei einer Antibiotika-Einnahme, dass dem Darm genügend nützliche Bakterien zugeführt werden. Der Grund dafür: Durch das Antibiotikum werden nicht nur die unerwünschten Keime zerstört, sondern auch ganze Stämme der „guten“ Darmbakterien: Das hat Einfluss auf unsere Verdauung und die Ansiedlung von fremden Keimen (z. B. Clostridium difficile) im Darm. Deshalb ist es gerade bei einer Antibiotika-Therapie wichtig, dem Körper „Nachschub“ in Form von natürlich im menschlichen Darm vorkommenden Bakterien zuzuführen, die sich im Darm auch ansiedeln und vermehren können.
OMNi-BiOTiC® iMMUND
Schlüsselrolle in der Abwehr – das orale Mikrobiom Mund, Nase und Rachen sind die ersten Eintrittspforten für fremde Keime. Doch wir haben in unserem Mund ein erstes wichtiges Abwehrsystem integriert: Das orale Mikrobiom, auch als Mundflora oder Mundmikrobiom bezeichnet. Das sind natürlich im Mundraum vorkommende Mikroorganismen, vorwiegend nützliche Bakterien, die auf den Mundschleimhäuten leben.Unsere Mundflora übernimmt zentrale Schlüsselfunktionen im Mund- und Rachenraum. Eine große Artenvielfalt an verschiedenen Bakterien verdrängt fremde Keime und sorgt so dafür, dass diese sich nicht im Mundraum ansiedeln. Darüber hinaus können einige Bakterienarten unserer Mundflora spezielle Abwehrstoffe produzieren, die verschiedene Erreger gezielt angreifen und eliminieren.
Ein gesundes orales Mikrobiom besteht aus etwa 800 bis 1.000 verschiedenen Bakterienarten. Besonders unsere Lebensweise hat Einfluss auf das orale Mikrobiom: Ungesunde Ernährung, Medikamente oder starke Schwankungen des pH-Werts innerhalb der Mundhöhle, etwa durch zuckerreiche Nahrung, können das Mundmikrobiom beeinflussen und sowohl die Vielfalt als auch die Anzahl an nützlichen Bakterien reduzieren. In Folge entsteht ein Ungleichgewicht, eine sogenannte Dysbiose, die dazu führt, dass unser orales Mikrobiom seine Aufgaben nicht mehr vollständig erfüllen kann.
Gesunde Ernährung, die Aufrechterhaltung eines neutralen pH-Werts in der Mundhöhle sowie die Einnahme von im Mund- und Rachenraum vorkommenden Bakterien sind daher sinnvoll. Besonders bedeutsam ist darüber hinaus Vitamin D: Denn dieses Vitamin trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Außerdem leistet Vitamin D einen Beitrag zur normalen Zellteilung – auch bei den Zellen der Mundschleimhaut, die sich alle acht bis zehn Tage regeneriert.
Das sagen unsere Kunden